top of page
zusammen mit Ukrainern export Kopie.jpg

Herzlich Willkommen

Wir freuen uns, dass Sie auf unserer Webseite vorbeischauen.

Erkunden Sie unsere vielfältigen Aktivitäten und lernen Sie die Projekte in Deutschland, Kroatien und Asien kennen. Machen Sie mit und unterstützen Sie uns in unseren Bemühungen, das Leben anderer Menschen zu verbessern.

Arme Kinder lachen

UNSERE GESCHICHTE

Die Stiftung Hope wurde im Jahr 2001 von Ilona und Jörg Seiffert gegründet. Ihr Anliegen: sozial-missionarische Dienste zu  fördern und Menschen in Krisen und Notsituationen zu unterstützen.

Heute arbeitet die Stiftung in verschiedenen Projekten, die alle einem gemeinsamen Gedanken folgen: die Schwächsten aufzufangen und zu stärken. 

Dank der Hilfe vieler Unterstützer hat die Stiftung große Wirkung erzielt.

Die Hingabe, mit der sich die Mitarbeiter in ihren Dienst einbringen und der feste Glaube an Gott sind Herzstück der ganzen Arbeit.  

 

Wir sind überzeugt, dass wir mit Dringlichkeit und Sorgfalt handeln müssen, um denen zu helfen, die uns am meisten brauchen. 

Nicht reden, tun

Unsere Projekte

Wir erreichen mit unseren Initiativen mehr als zuvor und freuen uns über die Fortschritte, die wir machen. Das bestärkt uns darin, auch weiterhin mit Mut, Kreativität und Leidenschaft zuzupacken.

Die Mitarbeiter der einzelnen Projekte investieren sich seit vielen Jahren in die Menschen vor Ort. Das sind in der Regel diejenigen, die nirgendwo eine Stimme haben und die oft genug in ihrem täglichen Überlebenskampf auf der Strecke bleiben.

Wir kümmern uns um die Kinder, die Alleinstehenden und um Familien und wir sind uns der großen Herausforderung bewußt,

die das mit sich bringt. 

 

Durch die Vielzahl von Programmen, die wir unterstützen, gelingt es uns, immer wieder Positives zu bewirken. Dort Hoffnung zu verbreiten, wo der Blick nach Vorne düster und beängstigend ist.

Wir betreuen Projekte an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Nationen. In Berlin, in der Ukraine, in Kroatien, in Korea, in Indien,

in Thailand: Bangkok und True Friend Foundation (ebenfalls Bangkok)in Kambodscha Bamboo Shoots und auf den Philippinen.

Erfahren Sie mehr darüber, was wir tun, wem wir helfen und wie wir jeden Tag daran arbeiten, eine bleibende Wirkung zu erzielen.

Hier geht es zu den Projekten

Ihre Spende macht den Unterschied!

Jede Spende, egal in welcher Höhe, trägt dazu bei, Ressourcen bereitzustellen, innovative Ideen zu fördern und Gemeinschaften zu unterstützen. So können wir nicht nur die bestehenden Projekte fortführen, sondern auch neue, spannende Vorhaben ins Leben rufen.

Sie rufen, wir kommen. Gerne besuchen wir Ihre Hausgruppe, Kirche oder Gemeinde, um über unsere Projekte zu berichten.

Möchten Sie eines unserer Projekte hautnah miterleben und dabei sein? Sprechen Sie uns einfach an!

Mit Zustiftungen können einzelne Projekte umfassender unterstützt werden, wodurch zudem die Möglichkeit besteht, zahlreiche weitere Projekte zu initiieren.

Aktuell

Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Image by Mikolas Voborsky

Back to the Roots

Es lebe die Veränderung

Das letzte Jahr hatte es mächtig in sich. Monatelanger intensiver „Essens-Marathon“, im Klartext: An vier Tagen pro Woche haben wir ca. 80–100 warme Mahlzeiten ausgegeben. Unser kleines Café mitten in Kreuzberg war jedes Mal gerammelt voll. Unsere Gäste waren gezwungen, in Schichten oder sogar „outside“ zu essen!

 

Echte Begegnungen? Kaum möglich – wir waren am Limit und wir konnten dem Ansturm von Hilfesuchenden einfach nicht mehr nachkommen. Also haben wir im Sommer die Notbremse gezogen und das „SehnSucht“ für drei Wochen geschlossen. Das hat uns genug Zeit gegeben, um zu renovieren und für die Zukunft zu planen.

Jetzt läuft alles etwas anders – und besser:
🍲 Warmes Essen gibt’s jetzt montags und mittwochs. 
🥪Dienstags gibt’s die „Special-Speise“: Lebensmittel von der Tafel, die wir an unsere Gäste weitergeben.      Zusätzlich bieten wir Snacks und Kaffee an! 

So haben wir endlich wieder Zeit für das, was wirklich zählt: zuhören, helfen, beten und einfach mal da sein.
🙏 Donnerstags gehen wir raus auf die Straße, an die Brennpunkte, dorthin, wo unsere Gäste in der Regel zu finden sind. Die beste Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen und zu unserem Café-Gottesdienst einzuladen.

Der ist mittlerweile der Geheimtipp für alle, die nach Ruhe suchen – Lieder, die man auch mal schief mitsingen kann, eine Botschaft, die einfach und praktisch ist, und gerne wird auch das Angebot zum Gebet aufgegriffen. 

Die Umstellung war wie ein Jonglierakt – anfangs dachten viele, wir hätten das Café für immer geschlossen. Aber allmählich pendelt sich alles ein – insgesamt ist es ruhiger geworden, aber es gibt immer wieder mal die Tage, an denen der Ansturm uns fast überrollt.

Herbst und Winter stehen nun vor der Tür und wir sind gespannt, was auf uns zukommen wird. Wir stehen jedenfalls Gewehr bei Fuß und wir haben wieder mehr Zeit für echte Begegnungen. ❤️

Ein Teammitglied sagte neulich: „An einem Tag habe ich jetzt mehr Gespräche geführt als in den letzten Monaten zusammen – und das sogar ohne Kaffee!“ 😉

entspannt im Café export.jpg
Café Freude export.jpg
Image by max fuchs

Wir machen klar Schiff 

von der Bordsteinkante bis zur Haustür, es soll ja nicht nur drinnen glänzen

die Drei export.jpg
Kotti räumt auf export.jpg
an die Arbeit export.jpg

Weiter geht's, denn ...

Aufgeben ist keine Option

Und wieder ist ein Team unterwegs in der Ukraine. Mit gepackten Kisten, offenen Herzen und festem Vertrauen reisen sie quer durch das Land, um den Menschen in ihrer großen Not zu begegnen. Inmitten von Herausforderungen wollen sie ein Zeichen setzen – für Mitgefühl und gelebte Nächstenliebe.

Dieser Einsatz ist mehr als nur logistische Hilfe: Es ist eine Mission der Hoffnung, getragen vom Glauben an einen Gott, der sieht, liebt und verändert.

Die gute Nachricht:

Diesem Einsatz wird ein weiterer unmittelbar folgen:

​um weiterhin die ukrainischen Gemeinden, ihre Mitarbeiter, Helfer und Pastoren im Glauben zu stärken;

​deren eigene humanitäre Dienste materiell und finanziell großzügig zu unterstützen und sie bei ihrem Dienst vor Ort zu begleiten;

​Ebenso wird das Team auch dieses Mal Verletzte in den Lazaretten besuchen und Trauernde trösten durch die frohe Botschaft des Evangeliums.

Ladies beim Packen export.jpg
ukraine herz export.tiff
Tempel in Sunset

Bamboo Shoots

time to grow

Kids Kambodscha export.jpg
Mädchen mit Schultüte export.jpg
Kids vorm Haus export.jpg

Im Oktober ist die Hauptregenzeit in Kambodscha.

Da landesweit Ferien sind, ist es gerade erträglich, dass die Schulgelände spontan überfluten.

Wir sind dankbar, dass wir das Schuljahr 2024/25 für 100 Vorschulkinder und ebenso viele Förderkursteilnehmer zu Ende bringen konnten.

 

Ca. 30 Vorschulkinder werden in die erste Klasse der staatlichen Schulen wechseln.

 

Gerne würden wir sie wieder mit einer eigenen Schuluniform und mit einer kleinen Grund-ausstattung für den Schulbeginn unterstützen.

bottom of page